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Methanolindustrie (C1)

Paraformaldehyd (Spray-Trockner-Verfahren) Anlage

Beim PF-Verfahren wird die Formaldehydkonzentration durch Kondensation der zweiten Stufe auf 85 % erhöht und dann in einen Sprühtrockner gepumpt. Das hochkonzentrierte Formaldehyd wird durch eine Düse versprüht, zu körnigem Formaldehydfeststoff kondensiert und dann in einem Wirbelschichttrockner getrocknet. Schließlich entsteht 92 % Paraformaldehyd. Dieses Verfahren ist kontinuierlich und hat eine kurze Prillzeit für hochkonzentriertes Formaldehyd, das eine kurze lineare Formaldehyd-Molekülkette bildet und somit eine gute Produktlöslichkeit aufweist.

Paraformaldehyd, hergestellt mittels Sprühtrocknung, nutzt heiße Luft, um Feuchtigkeit schnell zu verdunsten und gleichmäßiges granuliertes Pulver herzustellen, das ideal für großtechnische Anwendungen ist. Wichtige Verwendungen umfassen synthetische Harze (z. B. Urethanharze), Pestizidgranulat (Glyphosatträger), Baustoffzusätze (Verstärker für Gipsplatten), Industriereiniger (Formaldehydbiocide mit verzögerter Freisetzung) und Formereisandbindemittel, wobei eine ausgewogene Kombination aus effizienter Produktion und einfacher Dispersion erreicht wird.

Hauptanwendungen:

  1. Pestizidgranulat : Sprühtrocknungs-Paraformaldehydpulver dient als Trägerstoff für Herbizide (z. B. Glyphosat), um eine gleichmäßige Granulaufnahme und Felddispersion sicherzustellen.

  2. Gipsplattenverstärker : In Gipsplatten eingearbeitet, verbessert es durch langsame Formaldehydfreisetzung die Feuchtebeständigkeit und die mechanische Stabilität.

  3. Industrielle Reiniger : Pulverförmige Biozide mit langsamer Freisetzung zur Mikrobenbekämpfung bei der Rohrleitungsbereinigung oder Gerätepflege.

  4. Gießerei-Sandbindemittel : Dient als thermoseter Bindemittel für schnelles Formen und hohe Temperaturstabilität von Gussmassensand.

  5. Synthetische Harzgrundsätze : Einheitliches Pulver ermöglicht eine kontinuierliche Produktion von Urea-Formaldehyd-Harzen mit verbessertem Reaktionseffizienz.

  6. Gummi-Vulkanisierungsbeschleuniger : Gewährleistet eine kontrollierte Freisetzung von Formaldehyd, um das Schwefel-Kreuzvernetzung in der Gummi-Verarbeitung zu unterstützen.

Einführung

Beim PF-Verfahren wird die Formaldehydkonzentration durch Kondensation der zweiten Stufe auf 85 % erhöht und dann in einen Sprühtrockner gepumpt. Das hochkonzentrierte Formaldehyd wird durch eine Düse versprüht, zu körnigem Formaldehydfeststoff kondensiert und dann in einem Wirbelschichttrockner getrocknet. Schließlich entsteht 92 % Paraformaldehyd. Dieses Verfahren ist kontinuierlich und hat eine kurze Prillzeit für hochkonzentriertes Formaldehyd, das eine kurze lineare Formaldehyd-Molekülkette bildet und somit eine gute Produktlöslichkeit aufweist.
Bei zu hohen Temperaturen reagiert Formaldehyd wie Connie. Daher wird bei normaler Formaldehyd-Kondensation eine Vakuumtrocknung durchgeführt.
Recyclingverfahren für verdünntes Formaldehyd: Einsatz der neuesten SL-TECH-Technologie zur reaktiven Methylaldestillation.
Trocknungssystem: Durch den Einsatz von Gaszirkulationstrocknung und Unterdruckregelung werden das Problem schlechter Umgebungsbedingungen in der Werkstatt und Sicherheitsrisiken für das System gelöst.
Technische Merkmale
Der Sprüh-Prillprozess kann den Formaldehydgehalt zwischen 92 und 96 % regulieren, ist locker und gut löslich und hat eine kurze Depolymerisationszeit. Die neue PF-Anlage von SL-TECH erfreut sich großer Beliebtheit und bietet folgende Merkmale:
Es wird ein fortschrittlicher Konzentrations- und Trocknungsprozess mit guter Qualität und geringen Kosten sowie ausgereifter und zuverlässiger Technologie angewendet. Die Anlage wird vollständig im Inland hergestellt und kann mit dem größten PF-Produzenten der Welt verglichen werden.
Bei der Technologie wird großer Wert auf die Erforschung von Formaldehyd-Kondensationssystemen, die Gestaltung von Sprühtürmen und Düsen sowie die Auswahl des Katalysators gelegt.
Durch das Recycling des verdünnten Formaldehyds im Paraformaldehyd-Kondensationssystem wird Methylal hergestellt, eine Methylallösung mit höherem Mehrwert. Die kontinuierliche und zirkuläre Nutzung ist das größte Energiesparmerkmal der Anlage. Gleichzeitig ist der Verbrauch gering, und im Vergleich zu einem vergleichbaren Verfahren zu Hause ist das Produkt kostengünstig und wettbewerbsfähig auf dem Markt.

Prozessmerkmale

  1. Hochtemperatur-Schnell-Trocknung

    • Heißluftstrom : Verwendet Heißluft mit Temperaturen von 100–200°C, um Feuchtigkeit aus vernebelten Tropfen schnell zu verdunsten und so kurze Trocknungszeiten (auf Sekundenebene) zu erreichen, geeignet für thermisch stabile Materialien.

    • Kontinuierliche Produktion : Zeichnet sich durch kontinuierliches Vernebeln, Trocknen und Sammeln aus, ideal für groß dimensionierte industrielle Prozesse.

  2. Partikelgröße-Steuerung durch Vernebeln

    • Hochdruckdüse/Zentrifugalanisierung : Flüssiges Ausgangsmaterial wird mittels Anisierern in Mikron-Partikel aufgeteilt, was direkt die Partikelgröße und die Gleichmäßigkeit des endgültigen Pulvers bestimmt (z. B. 80–200 Mesh).

  3. Einstufige Bildung

    • Integriertes Trocknen und Granulieren : Wandelt flüssiges Ausgangsmaterial direkt in trockenen Pulver um, wodurch zusätzliche Zerkleinerungsschritte entfallen.

  4. Hohe Anpassungsfähigkeit

    • In der Lage, hochkonzentrierte, hochvisköse Formaldehydlösungen zu verarbeiten, wobei jedoch die Temperaturregierung für wärmesensible Materialien entscheidend ist.


Kernvorteile

  1. Hohe Produktionseffizienz

    • Durch kontinuierlichen Betrieb wird eine hohe Durchsatzleistung ermöglicht, ideal für die Massenproduktion von industriellen Paraformaldehyd.

  2. Herausragende Pulverfließfähigkeit

    • Gleichmäßige, kugelförmige Partikel gewährleisten eine einfache Dispersion und Weiterverarbeitung (z. B. Mischen, Tabledieren).

  3. Prozessflexibilität

    • Einstellbare Vernebelungsparameter (Druck, Geschwindigkeit) und Lufttemperatur ermöglichen die Anpassung der Partikelgröße und des Feuchtegehalts (≤2 %).

  4. Energieeinsparungspotenzial

    • Wärmeregenersysteme nutzen Restwärme aus Abluft wieder, um den Energieverbrauch zu reduzieren (im Vergleich zum Vakuumtrocknen).

  5. Breite Anwendungsvereinbarkeit

    • Produkte sind für Szenarien geeignet, die eine schnelle Auflösung oder eine gleichmäßige Dispersion erfordern (z. B. Pestizidgranulat, industrielle Reiniger).


Typische Anwendungsszenarien

  • Industrie-Paraformaldehyd : Bereiche, die eine moderate Reinheit, aber einen Großmaßstab an Lieferungen benötigen (z. B. Syntheseharze, Baustoffe).

  • Trägerbasierte Produkte : Szenarien, die eine gleichmäßige Aufnahme von Wirkstoffen erfordern (z. B. Pestizid-Granulat, langsam wirkende Biozide).

  • Anforderungen an schnelle Verarbeitung : Direkte Verwendung von Pulver in kontinuierlichen Reaktionen (z. B. Herstellung von Urea-Formaldehyd-Harzen).

Paraformaldehyd-Spezifikation

S/N

Artikel

Prozessindex

Hinweis

1

PF-Gehalt

92 % Gew./Gew.

Normalerweise 92 %

2

Formensäure

<0,03 %

 

3

Schmelzbereich

120~170℃

 

4

Aschegehalt

<100 ppm

 

5

Erscheinung

Weißes Pulver

 

6

Methanolgehalt

<1 Gew.-%

 

7

Kostenloses Wasser

<8 Gew.-%

 

8

Eisengehalt

<2 ppm

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